Was wir für Sie tun.
In erster Linie dienen die Instrumente Planung, Controlling und Reporting dem Unternehmer bzw. der Geschäftsleitung. Ziel ist, auf Basis der Entwicklungen der Vergangenheit unter Hinzunahme aktueller Kenntnisse die in Bezug auf die Zielsetzung möglichst richtigen Entscheidungen rechtzeitig treffen zu können. Oder anders ausgedrückt: ein Kapitän, der ohne Kompass, Karte und Kursaufzeichnung auf hoher See unterwegs ist, dürfte sein Ziel nur eher zufällig erreichen – moderne Elektronik einmal außer Acht gelassen.
Unternehmensplanung
Jedes Unternehmen sollte planen. Punkt. In welcher Detailtiefe, ob nur eine Ertragsplanung oder auch eine Liquiditäts- oder sogar Bilanzplanung, hängt dabei von der Größe des Unternehmens und der Komplexität des Geschäftsmodells ab. Bei der Ertragsplanung stehen Umsätze und Gesamtleistungen sowie Aufwand und Ertrag im Fokus. Hingegen werden bei der Liquiditätsplanung vereinfacht gesagt Ihre zukünftigen Kontostände unter Berücksichtigung beispielsweise von Zahlungszielen, Steuerzahlungen Rückführungen von Verbindlichkeiten oder Investitionen prognostiziert. Im Fokus bei der Bilanzplanung steht die Prognose der Entwicklung aller Bilanzpositionen, insbesondere des Eigenkapitals bzw. der Eigenkapitalquote sowie weiterer Finanzkennzahlen.
Oft hören wir Aussagen, wie: „Das ist doch alles Kaffeesatz-Lesen.“ oder „In unserem Geschäft kann man nicht planen – reine Glaskugel.“ Schon Albert Einstein sagte: „Die Planung ersetzt den Zufall durch den Irrtum.“
Natürlich wird die Realität meist nicht genau wie geplant verlaufen. Doch aus Abweichungen und beobachteten Entwicklungen lassen sich häufig Rückschlüsse ziehen und manchmal ist hierdurch früh- und rechtzeitiges Handeln erst möglich.
Wir unterstützen Sie beim Aufbau einer in Bezug auf Unternehmensgröße, Geschäftsmodell und Anforderungen der Finanzierer angemessenen Unternehmensplanung.
Gerne plausibilisieren wir auch vorliegende Planungsunterlagen und unterbreiten Ihnen etwaige Optimierungsvorschläge.
Controlling
In unserem Verständnis schauen wir beim Controlling immer in die Vergangenheit und versuchen aus den Zahlen und Berichten Erkenntnisse zu gewinnen. Ideal hierfür ist ein Soll-Ist-Vergleich, also die Gegenüberstellung der Planzahlen und der tatsächlichen Ist-Zahlen.
Auffälligkeiten werden analysiert und bei Bedarf für die Zukunft berücksichtigt. Zusammen mit den Ist-Zahlen des laufenden Geschäftsjahrs kann nun ein sogenannter Forecast erstellt werden, also die Prognose des gesamten Geschäftsjahreserfolges (Ist + Zukunft).
Der Unterschied zwischen Planung und Forecast ist somit, dass die Planung nur einmal im Jahr aufgestellt wird wohingegen der Forecast fortlaufend auf Basis von Ist-Zahlen und neuen Erkenntnissen angepasst wird.
Die gleichen Unternehmer („Glaskugel“) sind dann plötzlich ganz dankbar, wenn Entwicklungen frühzeitig transparent und in Euro erkennbar werden. Und spätestens, wenn wir mit den Unternehmern unterschiedliche Entwicklungen in unterschiedlichen Szenarien in Euro rechnen, fangen diese an, die Instrumente zu schätzen.
Zusammengefasst:
Eine Planung macht für uns nur Sinn, wenn später ein Abgleich mit der Realität vorgenommen wird um
a) gegebenenfalls Maßnahmen rechtzeitig ergreifen zu können oder
b) Erkenntnisse über Planungsfehler zu gewinnen mit dem Ziel, zukünftig besser planen zu können.
Bankenreporting
Spätestens wenn Ihre Finanzierungspartner Ihnen höhere Finanzierungsvolumina zur Verfügung stellen, werden diese von Ihnen ein Reporting verlangen. Hierzu sind diese, sofern sie Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitute sind, sogar aufsichtsrechtlich verpflichtet. Die Qualität Ihres Reportings wird übrigens von den meisten Finanzierern im Rahmen deren Ratings beurteilt.
Wir helfen Ihnen ein aussagekräftiges und angemessenes Bankenreporting zu implementieren.
Unsere wichtigste Funktion hierbei ist: wir schauen auf Ihre Zahlen und Entwicklungen aus der Sicht eines Finanzierers, antizipieren deren Fragestellungen bereits im Vorfeld und liefern entsprechende Begründungen direkt mit.
Nach unserer Beobachtung schafft ein gutes Bankenreporting Vertrauen. Und dieses geschaffene Vertrauen ist manchmal in Krisensituationen der ausschlaggebende Faktor, wenn Finanzierer dann dem Kunden zur Seite stehen.
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